Im April 1977 starb Jim Thompson in Los Angeles. Obwohl er fast dreißig Romane geschrieben hatte, blieb er zeitlebens ein Geheimtipp und gilt erst seit der Wiederauflage seiner Werke in den späten 1980er Jahren als einer der wichtigsten Noir-Schriftsteller der … Mehr…
"Die trockenen Tage der Dürre sind vorüber, und die Vögel reißen sich beim Zwitschern fast den Arsch auf…" Ein nahezu prophetischer Satz im Bezug auf die Lektüre dieses Buches. Schon nach wenigen Seiten ist man als Leser traurig, dass Jim Thompson seit fast 40 … Mehr…