Anfangs ist es wie bei "Jason Bourne": Ein Mann kommt zu sich, nachdem er angeschossen wurde, entdeckt extrem gut ausgebildete Killerinstinkte an sich, weiß aber nicht, wer er ist und was passiert ist. Hinter den Verfolgungsjagden und Schießereien steht das Projekt "Noah"; weil die Erde überbevölkert ist, soll die Zahl der Menschen mithilfe einer tödlichen Virusinfektion halbiert werden. Es ist eine andere Art von Thriller als die, die der Berliner Bestsellerautor bisher geschrieben hat: politisch und sehr engagiert. Sein neues Buch ist ein Plädoyer dafür, unseren westlichen, verschwenderischen Lebensstil, der für Klima- und Hungerkatastrophen verantwortlich ist, zu verändern.
(sc)
Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat keine Ahnung, wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wie er nach Berlin kam, und seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Name tätowiert auf der Innenseite seiner Handfläche steht. Noahs Suche nach seiner Herkunft wird zu einer Tour de force. Für ihn und die gesamte Menschheit. Denn er ist das wesentliche Element in einer Verschwörung, die das Leben aller Menschen auf dem Planeten gefährdet und schon zehntausende Opfer gefunden hat.
Stimmen zum Buch:
Münstersche Zeitung
»Absolute Hochspannung, sehr lesenswert und noch dazu so glaubwürdig, dass es einem kalt den Rücken herunterläuft. «
Kölnische Rundschau
»Noah ist wirklich und wahrhaftig ein Pageturner.«
Mario Bartsch, Oldenburger Onlinezeitung
»Sebastian Fitzek hat die magische Fähigkeit, den Leser immer wieder zu überraschen, in die Irre zu führen, zu schocken, den Atem anhalten zu lassen und in seinen Bann zu ziehen. Noah - unbedingt lesenswert.«
Woman
»Es ist eines der Bücher, das man in einem verschlingt und nicht weglegen kann, weil der Plot so erschreckend aktuell ist.«
Fuldaer Zeitung
»Ein absolut packender Roman, der einmal mehr bestätigt, warum Sebastian Fitzek zu den wenigen deutschen Autoren gehört, die auch auf dem englischen und amerikanischen Buchmarkt erfolgreich sind.«