Was verbindet die brutale Entführung einer europäischen Delegation in Afrika mit einer Mordserie in Stockholm? Natürlich „Journalistin Annika Bengtzon“. Die kann den Serienmörder heuer aber nicht selbst zur Strecke bringen, weil sie ihren chronisch untreuen Angetrauten eigenhändig und mit all ihrem Ersparten aus den Händen eines psychopathischen Terroristen freikaufen muss. Wer dazu nun sagt, das habe mit dem Alltag einer Boulevardjournalistin so wenig zu tun wie ein Schundroman mit einem guten Krimi, hat nicht nur das Problem dieser grotesk aus dem Ruder gelaufenen Serie durchschaut, sondern kann auch noch 19,99 Euro sparen.
(ub)
'Liza Marklund ist zweifellos eine Klasse für sich.' Henning Mankell:
In einer Schneewehe liegt eine blasse schöne Frau. Sie ist nicht die Erste, die in den vergangenen Monaten in einem Stockholmer Vorort erstochen wurde. Journalistin Annika Bengtzon glaubt nicht an einen Serienmörder und beginnt zu recherchieren. Plötzlich bricht eine Katastrophe über sie herein: Ihr Mann Thomas ist in Afrika entführt worden. Er ist derzeit in Nairobi mit einer internationalen politischen Delegation. Nach und nach exekutierendie Geiselnehmer die Mitglieder der Gruppe. Annika reist sofort dorthin und versucht mit allen Mitteln, ihren Mann zu retten.
Pressestimmen:
"Mit der Journalistin Annika Bengtzon hat Marklund eine originelle, sympathische und überaus irdische Heldin geschaffen."
Der Spiegel
"Liza Marklund hat sich schon lange in die vorderste Reihe der viel beschworenen skandinavischen Queens of Crime geschrieben."
NDR Kultur
"'Weißer Tod' liefert Polit-Spannung und emotionale Verwirrung in bewährter Liza-Marklund-Qualität."
freundin Donna , 01.04.2012
"Ein Spannungshit der Weltklasse. (...) Endlich mal wieder ein Thriller, in dem es nicht nur um martialische Morde sondern auch um politische Hintergründe hierzu geht. (...) Harter Tobak, sehr realitätsnah, wie Marklund es liebt. Aber umwerfend fesselnd."
WDR 5 Scala , 20.03.2012
"Eine packende Geschichte, die einmal eine ganz neue Facette an Annika Bengtzon zeigt."
NDR! , 17.04.2012