Jump to Navigation
Die Kathedrale des Meeres

Ildefonso Falcones

Die Kathedrale des Meeres

ERZÄHLUNGEN UND ROMANE

Gelesen von Wolfgang Condrus

Informationen: ungekürzte Lesung, 1420 Minuten, 19 CDs

Verlag: Argon Verlag

Hörer-Rezension0

Redaktion

Leser

Um die Hörproben direkt anzuhören benötigen, Sie den Adobe Flash Player.
Sie können die Hörprobe hier downloaden

Rezension

Spannend, einfühlsam und nachvollziehbar schildert Ildefonso Falcones den Werdegang des jungen Arnau vom mittellosen Steinträger zum angesehensten Bürger des mittelalterlichen Barcelona. Obwohl als Unfreier zur Welt gekommen, wird er Teil eines unerhörten Plans: Der Errichtung einer Kathedrale, die mit allem Dagewesenen bricht und in den Himmel stürmen soll.

Wolfgang Condus versetzt den Hörer mit seiner markanten und warmen Stimme auf einzigartige Weise in die Welt des 14. Jahrhunderts. Falcones und Condrus präsentieren mit der "Kathedrale des Meeres" den Fans von Follets "Tore der Welt" und "Säulen der Erde" sowie allen Barcelonafans einen weiteren Hörbuchleckerbissen.

(jw)

Kurzbeschreibung

Barcelona im 14. Jahrhundert: Die Landbevölkerung stöhnt unter dem Joch der Feudalherren. Barcelona jedoch ist frei. Und Barcelona ist reich. Hier macht der junge Arnau seinen Weg vom mittellosen Steinträger zu einem der angesehensten Bürger der Stadt. Er ist Teil eines unerhörten Plans: die Errichtung einer Kathedrale, die den Himmel stürmen soll. »Ein großer, mächtiger, gewaltiger historischer Roman! Leidenschaftlich erzählt, voll Leid, Wärme und Kraft.« Bild am Sonntag


Jetzt direkt kaufen bei:

amazon

Weitere Hörbücher mit Wolfgang Condrus

Themenwelten

Senioren, Greise, Silver Surfer

Senioren, Greise, Silver Surfer

Alte Menschen in der Literatur

Vom Eise befreit

Vom Eise befreit

Frühlingsliteratur

Über das Denken

Philosophie für Kinder

Von Geburt an Philosophen

Wer sind die anderen?

Afrika

Der so genannte dunkle Kontinent

Familiengeschichten

Vater, Mutter, Kind, Krieg

Familiengeschichten

Wirtschaftskrisenwerke

Wirtschaftskrisenwerke

Über Gier und Risiko